Erfahrungsberichte


Fastenwandern in Österreich

Fastenwandern in Österreich

Die inspirierende Energie, die von hier ausgeht

Es ist immer wieder spannend, einen Ort zu entdecken, der sich für ein Fasten Seminar anbietet. In Goldegg habe ich mit der Fasten Pilotwoche ein Kleinod entdeckt, dessen Schönheit und Energie mich total überrascht hat. Goldegg liegt ca. eine Autofahrtstunde von Salzburg entfernt. Der kleine, romantische Ort wird vom Schloss Goldegg dominiert welches herrschaftlich an dem Goldegger See gelegen mich sofort in den Bann geschlagen hat. Umgeben von Bergen bilden Schloss und See eine wunderbare Einheit. Direkt am See liegt auch das Hotel zur Post, welches – in der dritten Generation geführt – sofort seinen österreichischen Charme erkennen lässt. Die Familie Geisinger kümmert sich herzlich und offen um jeden Gast persönlich.

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Fastenwandern auf Mallorca

Fastenwandern auf Mallorca

Nach der Ochsentour gibt es weder Tapas noch Rotwein

„Viel Erfolg im Hexenkessel“, schmunzelt mein Freund am Flughafen und drückt seinen Wohlstandsbauch an meinen. Er hatte mich gewarnt: Ich werde „nur esoterische Frauen“ treffen bei dem Versuch, 13 Tage lang in einer Gruppe zu wandern – ohne einen Bissen zu essen. Mit nichts als drei Liter Wasser im Rucksack. Fastenleiter Frank Ahlers hatte mir versprochen: „Gerade wegen der Bewegung bekommt man keinen Hunger. Der Körper geht nämlich an die Reserven.“ Am ersten Morgen wache ich auf im „Hotel Pinos Playa“ mit Blick auf die Cala Santanyí. Und stelle fest: Ich bin tatsächlich der einzige Mann unter 17 Frauen. Mein Magen rebelliert, der Schädel dröhnt. Weder Alkohol noch Nikotin oder Aspirin gibt es ab jetzt, sondern Einlauf, Bittersalz und Heilerde.

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Fastenwandern in Nepal

Fastenwandern in Nepal

Mit geschnürtem Wanderrucksack wartete ich am Flughafen von Kathmandu

Meine Vorfreude war groß. Seit 2 Monaten bereits versuchte ich mich in Alltag und Sprache der nepalesischen Hauptstadt zurechtzufinden, was zwar unendlich spannend und aufregend sein kann, aber für eine westliche, unverheiratete Frau nicht immer einfach ist. Umso mehr sehnte ich mich nach einer kleinen Auszeit. Zwei Wochen sprachliches Heimatgefühl, mit viel Austausch und Gesprächen, wunderschönen Landschaftskulissen, langen Wanderungen und frischer Landluft erschienen mir genau das richtige zu sein. Dass die Hälfte der Reisezeit ohne Essen sein sollte, störte mich zunächst nicht. Im Gegenteil: der Gedanke, 7 Tage der nepalesischen Gastfreundschaft mit ihren dazugehörenden (Über-)fütterungsritualen zu entfliehen, war mir direkt sympathisch.

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Fasty